Orte der Liebe

Orte der Liebe
Heiligtümer dieser Welt

Heiligtum

Wege zum Sein

Im Heiligtum preisen wir alle Leiblichkeit, weil alles Leben ein körperliches Werden ist, in dem allein die Belebung der Welt besteht und die Teil an einem göttlichen Sein hat. Das Lebende selbst, also auch der Mensch, indes wird in jedem Augenblick seiner Existenz nur durch das Zusammenspiel der daran beteiligten einzelnen Glieder bewirkt. Hierzu formt sich die Energie des göttlichen Seins, das wir in personalisierter Form Göttin nennen, zur allgemeinen Lebenskraft. Das Göttliche aber spiegelt sich in der Schönheit allen Werdens, den Körpern, der Lust und Liebe und dem Glück. Zu ihm und dessen Sein findet der Mensch daher ausschließlich über seine Leiblichkeit zurück, durch ein leibliches Gebet, mit dem er in der Vereinigung mit anderen dem Göttlichen dient, indessen nicht im Geiste, noch weniger im Tod, wie in den Grundaussagen des Heiligtums der sieben Göttinnen niedergelegt.



Hinweis


Eine alphabetische Zusammenfassung der Grundaussagen des Heiligtums finden sich im

Lexikon zum Heiligtum der Sieben Göttinnen

sowie dem

Glossar zum Lexikon

Häufig gestellte Fragen / Frequent Asked Questions beantwortet im Unterblog Heiligtum der Sieben Göttinnen FQA die Virtuelle Priesterin Lea

Übersicht häufig gestellter Fragen / FAQ


Donnerstag, 31. Dezember 2009

Wollen ist des Glückes Weg allein

Nur das Glück zu wollen ist ein leeres Wollen. Wollen kannst du alles, so viele Gedanken du haben kannst, soviel kannst du wollen. Das Glück aber kannst du nicht wollen. Denn das Glück ist nur ein Weg, ein Weg hin zu seinem Pol, der dir, je mehr du dich ihm näherst, umso größeres Wohlbehagen bereitet. Der Weg ist eine Eigenschaft des Wollens, genauer umgekehrt: das Wollen ist das Streben nach dem Glück und dieses Streben ist eine Spielart des Glückes. Etwas zu wollen, führt dich auf die positive Zone des Glückspols. Dazu verhilft bereits bloße Aktivität. Hacke einfach Holz, wenn du welches im Hof liegen hast, und du wirst die wohltuende Wirkung der entschlossenen Bewegung spüren. Dieser Mechanismus ist in dich gesetzt, damit dein Willen stets auf das Leben zielt. Wenn du aber abstrakt nach dem Glück nur zielst, dann läuft der Mechanismus leer. Da tust du besser, nichts wollen, denn so entspannst du das Band des Bewusstseinspegels im Bereich der Indifferenz zwischen den beiden entgegengesetzten Polen, ein Zustand dir nur von vorübergehender Dauer vergönnt ist, denn er stärkt die Kraft des Willens und je länger du dich dabei entspannst, umso mehr wächst die Willenskraft an und von Meditationskünstlern wollen wir hier nicht handeln. So kann ein Jedes, was du willst, befördern und dennoch wähle deine Ziele mit Bedacht. Denn die Enttäuschung, schließlich doch zu scheitern, wiegt schwer. Über das Wasser zu gehen, kannst du wollen und auf dem Weg zum Ufer des Flusses überkommt dich schon die erste Freude, allein weil du dich auf den Weg begeben hast. Das aber sind nur Vorschusslorbeeren. Denn sobald du deinen Fuß auf des Wassers Oberfläche setzt, kommt dir die Erkenntnis und sie wirft dein Gemüt weit zurück im Spannungsfeld der Pole. Daher raten manche dir, wolle nichts, von dem du nicht weißt, es auch erreichen zu können. So kurz solltest du aber nicht treten, denn Vieles kannst du erst beurteilen, wenn du am Ziel bist und Vieles wäre nie von Menschen erreicht worden, wären sie dem Rat zur Bescheidung ihres Wollens gefolgt. Nein, berate dich mit der Wahrheit, die in dir sitzt, in dem Licht, dass der Göttin Atem euch wirft, und du wirst sehr viel weiter voranschreiten, als es dir vorausgesagt wurde. Denn die Wahrheit ist kein Freund der kurzen Schritte. Hörtest du allein auf die Machbarkeiten, wäret ihr immer noch in der Evolution verfangen und niemals hätte sich euer Willen über die Zufälle der Natur hinaus gerichtet. Der Wahrheit hättet ihr dabei ebenso wenig bedurft, wie der Göttin hochloderndes Flammen, wenn sie eure Körper und Seelen erhitzt. Ihren einst hinterlassenen Spuren wäret ihr allein gefolgt, ausreichend dass das Leben nicht untergeht. Das Feuer aber, dass die Göttin in die Seele euch legte und das euch zu einem Teil von ihr gar werden lassen kann, dieses Feuer bedarf der Wahrheit und die weist daher weit darüber hinaus, was ihr je erfahren habt. Allein gibt es euch in einer solchen Zahl und mit einer solchen Fülle von Ideen, weil das göttliche Feuer in euch den Himmel weit aufgerissen hat, und nur wer den Blick davon abwendet, kommt um in seiner Selbstbeschränkung. Du bist allein für dich verantwortlich, nicht nur dort hineinzusehen, sondern auch danach zu handeln und hierauf dein Wollen zu richten. Von dieser Verantwortung entbindet dich nichts, kein Mensch, keine Idee, kein Gesetz. Du bist deines Glückes Schmied. Und entscheidest du dich falsch, dann bezahlst du ganz allein mit deinem Unglück. Zu beneiden bist du nicht, aber der Preis, der winkt, ist der höchste. Lass dich daher nicht leichtfertig von anderen verführen, die dir Vieles versprechen, doch nur Schales liefern. Besinne dich einfach nur auf dich und auf das, was dir dient. Natürlich nutzt du auch den anderen, wenn du dabei deinen Weg wählst. Mit dem Nutzen ist es jedoch so eine Sache, je mehr an ihm für die Menschen daran ist, um so weniger können seiner teilhaftig werden, und je weniger am Nutzen dran ist, um so mehr können seiner teilhaftig werden, aber es ist dann nur noch die Idee vom Nutzen, die übrig bleibt. Ideen aber stillen weder Hunger noch Durst, und liebst du gar die ganze Welt und auch noch die, die jeden Augenblick dazukommen, dann hat das mit Liebe so wenig gemein, wie die Idee vom Brot und der Begriff des Wassers mit den Hunger und Durst stillenden Gegenständen. Die eine solche Liebe von dir fordern, wollen auch gar nicht deine Liebe, sondern dein Geld oder anderes, was du ansonsten für dich und die Deinen verwendest und geben es als Solidarität, Freundschaft und gar Liebe aus. Siehst du aber genauer hin, dann erkennst du, dass auch sie nur nach ihrem eigenen Glück streben. Denn die Gesellschaft hat keine Hände zum Nehmen und auch keine Füße zum Treten, das tun immer einzelne Menschen nur, da sie dieses selber wollen. So strebt ein jeder nach seinem Glück, mit allen Irrtümern und Fehlern, auch die, die nur Gutes tun wollen und dabei viel von anderen fordern- womit sie meist selber nicht schlecht leben, oft sogar besser als die, die ihnen geben. Die Wahrheit lenkt dabei jeden, aber nicht alle gemeinsam, diesen Weg können sie nur mit Hilfe der Göttin finden. Einen irdischen Gott, der des Einzelnen Streben und Wollen zu einem allgemeinen Gut verallgemeinert, werdet ihr nicht finden. Gesellschaften, Staaten, Parteien, Führer, in deren Namen solche Allmacht behauptet wird, gibt es nicht und stets sind es nur einzelne Menschen, die vorgeben, Allmächtiges zu können. Wenn du dein Glück anstrebst, anderen zu helfen, dann kannst du es nur von deiner Hand und auch dann nur, wenn du dem anderen ins Gesicht siehst oder zumindest jemandem ins Gesicht siehst, der ihm ins Gesicht gesehen hat. Und wisse, bei allem was du hier tust, je weniger du jemandem ins Gesicht sehen kannst, dem du helfen willst, je mehr muss es mit dir verbunden sein, was er erhält, und je weiter das, was andere durch deine Hand erhalten, von dir entfernt ist, um so mehr muss es dir und den Deinen nutzen. Alles andere nutzt nur denen, die es von dir fordern, und, es von dir zu fordern, ist ihre Art nach ihrem Glück zu streben. Du siehst, um nach Glück zu streben, kannst du zwar alles wollen, aber auch das Wollen will wohlbedacht sein. Daher blicke in der Göttin Licht. TdW21 @ Karsten Cascais

Samstag, 26. Dezember 2009

Der Göttin unbesiegbares Licht

Das wurde mir aufgegeben, euch zu sagen: Schon zu Zeiten, als einst die Göttinnen herrschten, waren die Tage nach der Überwindung der großen Dunkelheit, wenn die Kraft des Lichts wiedergeboren wird und zunimmt und die Nächte den Tagen weichen, die der Göttin. Daher sollen die letzten sieben Tage des Jahres wieder der Göttin gehören. An diesen Tagen sollt ihr sie in ihren Tempeln und Räumen schauen, fühlen und preisen, dass ihr Leib auf Erden unbesiegbar erstrahlet.





Wir beten zur Göttin, weil wir das Göttliche, das sie uns auf unserer Erde gab, verehren.

Das Göttliche ist das Leben und das Leben breitet sich aus und wächst allein durch diese göttliche Kraft. Die Kraft aber ist in uns und wir fühlen sie, wenn wir die Göttin preisen. Dann schauen wir tief in die Seele der Göttin, denn daher kommt alles Leben.

Wir schauen der Göttin Seele nicht allein mit unseren Sinnen, wir schauen sie mit unserem Fühlen, wenn die Freude lustvoll unsere Seele in Fülle erleuchtet, wenn die Göttin in unserem Glück und unserer Liebe erstrahlet.

Wir beten an das Leben, das Werden und wie es wiederkommt, in allen möglichen Formen, aber immer der Göttlichkeit Teil. Teil sind auch wir, wenn wir geboren werden und gebären und zeugen. Teil sind wir ebenso, wenn wir nur fühlen, was die Göttin an Lust und Liebe uns hierbei mitgab.

Sie gab uns unsere Seele zum Leben und erlaubte uns, unsere Seele und damit das Leben zu fühlen. Daher vereinen wir uns, wie gemeinsam uns zusammen gefunden, im Gebete feurig mit Leib und Seele, allein um die Göttin zu fühlen und um sie in gemeinsamer Lust und Freude, wenn auch in uns alles auf einen Punkt gekommen, zu preisen.

Wir vereinen uns der Göttin zu Ehren, um sie gemeinsam zu lieben, wenn wir uns an ihren Tagen und in ihren Räumen alle miteinander paaren, um unsere Lust ihr zu geben und ihrer Lust teilhaftig zu werden und alle unsere Körper und Seelen zu einem gemeinsamen Leben zu verschmelzen.

Allein ist ein jeder von uns und findet Gemeinsamkeit erst, wenn zu anderen er tritt oder andere zu ihm treten. Nur der Göttin Atem verbindet uns alle, denn mit ihrem Atem verknüpft sie unsere Seelen ebenso wie die Lebenden mit denen, die noch geboren werden. Wenn die Leiber zum Leben verschmelzen, findet der göttliche Atem Gestalt, Gestalt in dem, was auf unsere Erde wird und kann werden.

So schauen, fühlen und preisen wir an den Tagen der Göttin in ihren Räumen die Göttin: schauen, wenn wir alle dort zum Gebete versammelten Leiber begehrlich erkennen, fühlen, wenn wir uns nur der Göttin zu Ehren gemeinsam mit dem, was zur Liebe sie uns gab, verbinden, und preisen, wenn wir in schäumender Lust und Liebe unser aller Leben verschmelzen und in heißen Wellen der Göttin Atem uns durchwallt. Dann findet der Göttin Leib der Göttin irdische Gestalt und wir sind ein Teil von ihr.

Auch die Göttin bedarf unserer Liebe, die sie uns mit der Erde einhauchte, allein, dass ihre Liebe in unseren Seelen widerhallt. Auch der Göttin Leib giert nach der Lust unserer Liebe, so sie uns aufgibt, uns leiblich zu vereinen, auf dass in irdischer Gestalt ihr Leib in ihrem unbesiegbaren Licht erstrahlet und ihre Seele sich ebenso mit allen unseren Seelen verbindet.

Denn es ist Ihr Licht, dass alles durchflutet und das Leben lässt werden.

So sei es gesprochen.

Montag, 14. Dezember 2009

Nicht das Schöne, Gute und Gerechte sind die Wahrheit

Die Wahrheit könnt ihr nur in euch ergründen. Schön wäre es, wenn ihr nur das Schöne, Gute und Gerechte zu finden hättet, um danach zu leben. Das Schöne, Gute und Gerechte aber wird die Wahrheit euch in dieser Welt niemals zeigen oder lehren. Denn sie sind nicht von dieser Welt. Die Wahrheit kann dich nur lehren, wie du handeln solltest, dich vor Missbrauch warnen und ebenso, wenn du in die falsche Richtung rennst. Aber die Wahrheit sitzt immer nur in deiner Seele und in der Seele der anderen, aber niemals in der Welt. Daher gibt es so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt. Die Menschenwelt besteht aus frei geborenen Menschen, die dort ihr Glück suchen und wobei die Wahrheit ihnen bei der Orientierung hilft. Ihren Rat findet der Mensch nur in sich. Käme sie von Außen her, selbst als das Schöne, Gute und Gerechte oder als sonstiges Abstraktes, so kann alles nur eine Lüge sein, wenn sie dir begegnet. Da müsstet ihr selber schon Götter sein, wolltet ihr in der Welt das Schöne, Gute und Gerechte finden. Der Wahrheit selbst würdet ihr nicht mehr bedürfen, denn was sollte sie euch noch neben dem abstrakt Gültigen vermitteln? Der Göttin Odem das wärt ihr. Dass ihr den Göttern gleich seid, lässt euch zu Recht zweifeln, aber ebenso solltet ihr daran zweifeln, wenn andere euch erklären, von den Göttern oder ihrer Hand oder ihrer Gewalt zu sein. Dies führt euch immer wieder auf Irrwege und Umwege zu euch. Die Welt wirst auch du niemals retten, wenn sie denn zu retten wäre und sollte jemand sie dennoch retten, dann täte er dies allein für sich und die anderen hätten Glück. Du kannst für dich wirken und hierbei folgst du dem Rat der Wahrheit tief in deiner Seele. Andere, die behaupten die Wahrheit zu sein, kannst du mit deiner Wahrheit einfach widerlegen. So würden sie behaupten, gar über das Wasser zu gehen, würde deiner Seele Wahrheit sie leicht der Lüge überführen. Die Wahrheit ist aber nicht in euch, um euch zu zeigen, wie man über das Wasser geht. Sie zeigt euch vielmehr, es zu unterlassen. So einfach ist es. Wenn ihr dennoch oft nicht die Wahrheit in euch versteht, dann liegt das daran, dass ihr anderen, die im Namen des Schönen, des Guten und des Gerechten zu euch sprechen, mehr als der Wahrheit in eurer Seele glaubt. Nichts von dem Schönen, dem Guten, dem Gerechten, auch nichts von Gleichheit und Gerechtigkeit aber sind in der Welt, denn nichts ist in der Welt, was nicht in euch selbst ist und dort den Stempel der Wahrheit trägt. Wollt ihr aber all diese abstrakten Werte mit Gewalt in der Welt finden, oder schließt euch auch anderen an, die behaupten, es zu können, dann tut ihr Unrecht, schafft Ungleichheit und auch das Böse. Nur was aus euch kommt, aus euerer Seele auf eurer Wahrheit Weg, nur das kann dazu beitragen, das Schöne und Gute und Gerechte zu verfolgen, mancher eurer Wege Ziel, jedoch nie auf dieser Welt zu erreichen, allenfalls im Jenseits, wenn jemand jemals seiner ansichtig werden sollte. Wisset daher, wer euch allein dem Schönen, Guten und Gerechten verpflichten will, bereitet euch Fallen statt Formen. Du kannst nur wirken, indem du willst. Die Natur hat es weitaus einfacher in euch gesetzt, indem alles, was nicht passt, zurückfällt und, wenn es sich nicht genügend anpasst, ausscheidet. Den letzten, so lautet ihr Gesetz, den beißen die Hunde. Dies gilt ganz gleich, ob du nun von einem Fortschritt sprichst oder nicht. Du indessen bist verpflichtet oder auch verdonnert fortzuschreiten. Denn der Mangel ist der Motor deines Lebens, nur im Werden kannst du sein, und Arbeit ist dein Leben, der Göttin Atem winkt deinem Wollen mit dem Glück und treibt dich so stets vom Neuen an. Schon allein, wenn du allzu lange nur verharrst, wirft das feste Band, das deinen Bewusstseinspegel mit dem Unglückspol verbindet, dich zurück auf des Strebens dunkle Seite. Der Sinn des Glücks liegt allein im Leben, also kannst du Glück nur sichern, wenn du willst und ein Ziel verfolgst. Die Ziele aber sind austauschbar und können dir nur dienen. Misstraue den Abstrakta, die dank abstrakter Logik scheinbar zwingend daher kommen, ganz gleich wie hehr ihre Namen klingen. In dir selbst ist alles konkret und nichts abstrakt, auch die Wahrheit, obgleich das einzige Allgemeine in dir, spricht mit dir konkret und nicht in abstrakten Symbolen. Hier musst du dich auch nicht vor Irrtum fürchten, vielmehr weist der Irrtum dir den Weg zur Wahrheit, der Irrtum ist die Quelle deiner Weisheit. Aber außerhalb von dir, bei den abstrakten scheinbar gültigen Werten zerstört der Irrtum das System. Denn die gesellschaftlichen Systeme haben keine Wahrheit in sich und können sich daher nicht korrigieren; sie müssen erst zusammenbrechen und sind aus sich heraus der Korrektur nicht fähig. Allein wenn ein System einem Einzelnen hautnah folgt, überträgt sich dessen Spiel von Irrtum und Wahrheit. Daher ist der Weg fest vorgezeichnet. Was schön, gut und gerecht ist, kann nur aus jedem Einzelnen hervorkommen, weswegen es stets viele Spielarten davon gibt. Wartet der Einzelne indessen darauf, dass das Gute, Schöne und Gerechte zu ihm kommt, so kann er nur mit ihm scheitern. Nur die Wahrheit hat die Göttin von ihrem Sein in die Seele des Menschen gesetzt, nichts anderes Allgemeine kann von außen zu ihm kommen. Es anzustreben, wie alles andere, ist allein sein Weg, wobei die Göttinnen ihn begleiten.TdW20 @ Karsten Cascais