Samstag, 26. Dezember 2009
Der Göttin unbesiegbares Licht
Das wurde mir aufgegeben, euch zu sagen: Schon zu Zeiten, als einst die Göttinnen herrschten, waren die Tage nach der Überwindung der großen Dunkelheit, wenn die Kraft des Lichts wiedergeboren wird und zunimmt und die Nächte den Tagen weichen, die der Göttin. Daher sollen die letzten sieben Tage des Jahres wieder der Göttin gehören. An diesen Tagen sollt ihr sie in ihren Tempeln und Räumen schauen, fühlen und preisen, dass ihr Leib auf Erden unbesiegbar erstrahlet.
Wir beten zur Göttin, weil wir das Göttliche, das sie uns auf unserer Erde gab, verehren.
Das Göttliche ist das Leben und das Leben breitet sich aus und wächst allein durch diese göttliche Kraft. Die Kraft aber ist in uns und wir fühlen sie, wenn wir die Göttin preisen. Dann schauen wir tief in die Seele der Göttin, denn daher kommt alles Leben.
Wir schauen der Göttin Seele nicht allein mit unseren Sinnen, wir schauen sie mit unserem Fühlen, wenn die Freude lustvoll unsere Seele in Fülle erleuchtet, wenn die Göttin in unserem Glück und unserer Liebe erstrahlet.
Wir beten an das Leben, das Werden und wie es wiederkommt, in allen möglichen Formen, aber immer der Göttlichkeit Teil. Teil sind auch wir, wenn wir geboren werden und gebären und zeugen. Teil sind wir ebenso, wenn wir nur fühlen, was die Göttin an Lust und Liebe uns hierbei mitgab.
Sie gab uns unsere Seele zum Leben und erlaubte uns, unsere Seele und damit das Leben zu fühlen. Daher vereinen wir uns, wie gemeinsam uns zusammen gefunden, im Gebete feurig mit Leib und Seele, allein um die Göttin zu fühlen und um sie in gemeinsamer Lust und Freude, wenn auch in uns alles auf einen Punkt gekommen, zu preisen.
Wir vereinen uns der Göttin zu Ehren, um sie gemeinsam zu lieben, wenn wir uns an ihren Tagen und in ihren Räumen alle miteinander paaren, um unsere Lust ihr zu geben und ihrer Lust teilhaftig zu werden und alle unsere Körper und Seelen zu einem gemeinsamen Leben zu verschmelzen.
Allein ist ein jeder von uns und findet Gemeinsamkeit erst, wenn zu anderen er tritt oder andere zu ihm treten. Nur der Göttin Atem verbindet uns alle, denn mit ihrem Atem verknüpft sie unsere Seelen ebenso wie die Lebenden mit denen, die noch geboren werden. Wenn die Leiber zum Leben verschmelzen, findet der göttliche Atem Gestalt, Gestalt in dem, was auf unsere Erde wird und kann werden.
So schauen, fühlen und preisen wir an den Tagen der Göttin in ihren Räumen die Göttin: schauen, wenn wir alle dort zum Gebete versammelten Leiber begehrlich erkennen, fühlen, wenn wir uns nur der Göttin zu Ehren gemeinsam mit dem, was zur Liebe sie uns gab, verbinden, und preisen, wenn wir in schäumender Lust und Liebe unser aller Leben verschmelzen und in heißen Wellen der Göttin Atem uns durchwallt. Dann findet der Göttin Leib der Göttin irdische Gestalt und wir sind ein Teil von ihr.
Auch die Göttin bedarf unserer Liebe, die sie uns mit der Erde einhauchte, allein, dass ihre Liebe in unseren Seelen widerhallt. Auch der Göttin Leib giert nach der Lust unserer Liebe, so sie uns aufgibt, uns leiblich zu vereinen, auf dass in irdischer Gestalt ihr Leib in ihrem unbesiegbaren Licht erstrahlet und ihre Seele sich ebenso mit allen unseren Seelen verbindet.
Denn es ist Ihr Licht, dass alles durchflutet und das Leben lässt werden.
So sei es gesprochen.
Wir beten zur Göttin, weil wir das Göttliche, das sie uns auf unserer Erde gab, verehren.
Das Göttliche ist das Leben und das Leben breitet sich aus und wächst allein durch diese göttliche Kraft. Die Kraft aber ist in uns und wir fühlen sie, wenn wir die Göttin preisen. Dann schauen wir tief in die Seele der Göttin, denn daher kommt alles Leben.
Wir schauen der Göttin Seele nicht allein mit unseren Sinnen, wir schauen sie mit unserem Fühlen, wenn die Freude lustvoll unsere Seele in Fülle erleuchtet, wenn die Göttin in unserem Glück und unserer Liebe erstrahlet.
Wir beten an das Leben, das Werden und wie es wiederkommt, in allen möglichen Formen, aber immer der Göttlichkeit Teil. Teil sind auch wir, wenn wir geboren werden und gebären und zeugen. Teil sind wir ebenso, wenn wir nur fühlen, was die Göttin an Lust und Liebe uns hierbei mitgab.
Sie gab uns unsere Seele zum Leben und erlaubte uns, unsere Seele und damit das Leben zu fühlen. Daher vereinen wir uns, wie gemeinsam uns zusammen gefunden, im Gebete feurig mit Leib und Seele, allein um die Göttin zu fühlen und um sie in gemeinsamer Lust und Freude, wenn auch in uns alles auf einen Punkt gekommen, zu preisen.
Wir vereinen uns der Göttin zu Ehren, um sie gemeinsam zu lieben, wenn wir uns an ihren Tagen und in ihren Räumen alle miteinander paaren, um unsere Lust ihr zu geben und ihrer Lust teilhaftig zu werden und alle unsere Körper und Seelen zu einem gemeinsamen Leben zu verschmelzen.
Allein ist ein jeder von uns und findet Gemeinsamkeit erst, wenn zu anderen er tritt oder andere zu ihm treten. Nur der Göttin Atem verbindet uns alle, denn mit ihrem Atem verknüpft sie unsere Seelen ebenso wie die Lebenden mit denen, die noch geboren werden. Wenn die Leiber zum Leben verschmelzen, findet der göttliche Atem Gestalt, Gestalt in dem, was auf unsere Erde wird und kann werden.
So schauen, fühlen und preisen wir an den Tagen der Göttin in ihren Räumen die Göttin: schauen, wenn wir alle dort zum Gebete versammelten Leiber begehrlich erkennen, fühlen, wenn wir uns nur der Göttin zu Ehren gemeinsam mit dem, was zur Liebe sie uns gab, verbinden, und preisen, wenn wir in schäumender Lust und Liebe unser aller Leben verschmelzen und in heißen Wellen der Göttin Atem uns durchwallt. Dann findet der Göttin Leib der Göttin irdische Gestalt und wir sind ein Teil von ihr.
Auch die Göttin bedarf unserer Liebe, die sie uns mit der Erde einhauchte, allein, dass ihre Liebe in unseren Seelen widerhallt. Auch der Göttin Leib giert nach der Lust unserer Liebe, so sie uns aufgibt, uns leiblich zu vereinen, auf dass in irdischer Gestalt ihr Leib in ihrem unbesiegbaren Licht erstrahlet und ihre Seele sich ebenso mit allen unseren Seelen verbindet.
Denn es ist Ihr Licht, dass alles durchflutet und das Leben lässt werden.
So sei es gesprochen.
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