Hinweis: aus urheberrechtlichen Gründen nur die Zusammenfassungen mit freundlicher Erlaubnis des Berechtigten, der gesamte Beitrag ist erschienen in der Essay-Sammlung: Sein und Werden in der Göttin Schoß
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Sein und Werden in der Göttin Schoß
Copyright Karsten Cascais
Hinweis: aus urheberrechtlichen Gründen nur die Zusammenfassungen mit freundlicher Erlaubnis des Berechtigten, der gesamte Beitrag ist erschienen in der Essay-Sammlung: Sein und Werden in der Göttin Schoß
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1 Nahtstelle zwischen Sein und Werden
1
2 Äußere und innere Wahrnehmung sind eins vor der Wahrheit 2
3 Die die Welt belebenden Eigenschaften des Seins 3
4 Vereinigende Teilhabe am Sein 4
5 Verallgemeinerung im Schoß des Seins
6
6 Die Verknüpfung von Sein und Werden
7
Überblick
Alles Leben ist ein Werden, selbst das Universum wird in jedem Augenblick
in seinen einzelnen Teilen nach einer den einzelnen beteiligten Gliedern vorgegebenen
Information erzeugt, die Kraft als hierauf gerichtete Energie indessen kommt
von einem Sein, dessen Eigenschaften sich im menschlichen Bewusstsein spiegeln
als Nahtstelle von Sein und Werden. Das Bewusstsein fühlt die von einem inneren
und äußeren Auge, die in Wirklichkeit eins sind, vermittelten Wahrnehmungen in
der Fiktion der Gegenwart, die als Angelpunkt für das Realitätsgefühl und die
Wahrheit dient und wo die Vorstellung von einem Sein und die Wahrnehmung des
Werdens aufeinandertreffen. Das Allgemeine, mithin auch Göttliche, kann der
Mensch nur dort erfahren, wo das Sein das Werden bewirkt. Dies geschieht zum
Beispiel in der sexuellen Begegnung, die neues Leben schafft, das einzige
Wunder, dessen der Mensch fähig ist. Um die Auswirkungen des Seins zu erleben,
muss der Mensch sein leibliches Erleben verallgemeinern – im Schoß des Seins.
Dort verknüpft sich Sein und Werden, woran auch viele religiöse Vorstellungen
angeknüpft haben, wie bei der Aufopferung von Leben oder der leiblichen Vereinnahmung
des Göttlichen, sei es durch Speise und Trank oder in der geschlechtlichen
Vereinigung wie bei den frühhistorischen heiligen Hochzeiten.
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