Orte der Liebe

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Heiligtümer dieser Welt

Heiligtum

Wege zum Sein

Im Heiligtum preisen wir alle Leiblichkeit, weil alles Leben ein körperliches Werden ist, in dem allein die Belebung der Welt besteht und die Teil an einem göttlichen Sein hat. Das Lebende selbst, also auch der Mensch, indes wird in jedem Augenblick seiner Existenz nur durch das Zusammenspiel der daran beteiligten einzelnen Glieder bewirkt. Hierzu formt sich die Energie des göttlichen Seins, das wir in personalisierter Form Göttin nennen, zur allgemeinen Lebenskraft. Das Göttliche aber spiegelt sich in der Schönheit allen Werdens, den Körpern, der Lust und Liebe und dem Glück. Zu ihm und dessen Sein findet der Mensch daher ausschließlich über seine Leiblichkeit zurück, durch ein leibliches Gebet, mit dem er in der Vereinigung mit anderen dem Göttlichen dient, indessen nicht im Geiste, noch weniger im Tod, wie in den Grundaussagen des Heiligtums der sieben Göttinnen niedergelegt.



Hinweis


Eine alphabetische Zusammenfassung der Grundaussagen des Heiligtums finden sich im

Lexikon zum Heiligtum der Sieben Göttinnen

sowie dem

Glossar zum Lexikon

Häufig gestellte Fragen / Frequent Asked Questions beantwortet im Unterblog Heiligtum der Sieben Göttinnen FQA die Virtuelle Priesterin Lea

Übersicht häufig gestellter Fragen / FAQ


Mittwoch, 6. Mai 2009

Marias Körper Schönheit

Der letzten Göttin Name ist der der ersten Priesterin, Maria. Sie wurde geweiht unter dem Jubel der Eingeweihten, der Göttinnen, dem Träger des Wortes und aller, die an deren Rückkehr beteiligt sind, und trägt das Mal unseres Heiligtums. Sie wird die neue Freude unter die Menschen bringen, sie verteilen und ein jeder wird die wieder verleiblichte Liebe erfahren. Ohne ihre Hilfe aber wird es den Menschen schwer sein, sich aus der Erstarrung der entleiblichten Moral zu befreien. Zu lange verharrten sie alle im Sumpf der Begriffe, der das Leben weg von euren Körpern ins Jenseits verschob und nur um so mehr Raum zum Leben der Wenigen gab, die vom Verzicht der anderen sehr leiblich wohl lebten und leben. Tief in ihrem Innersten haben sie den Menschen Ideen angesiedelt, die wie eingeschleuste Trojaner sich ihres Inneren bemächtigten und die Menschen davon abbrachten, nach ihrem Glück und dem ihrer Nächsten zu streben. Zerbrecht die erstarrten Formen und holt die in euch wohnende Wahrheit zu Hilfe, diese falschen Wohlbringer zu entlarven. In der Wahrheit Licht werden ihre oktroyierten Ideen wie starres Eis dahin schmelzen und als karge Rinnsale sich verlaufen. Die Schönheit Marias aber, die Geschmeidigkeit ihres Körpers, ihr sanfter Blick und ihr wehendes Haar, ihre zarten Glieder und ihre weiche Haut, sie wird euch leiten, zusammen mit dem ersten Priester Leo zu dem in aller Natur tief wurzelnden Beben, das euch angesichts des von den Göttinnen und Göttern auch in einem jeden Menschen gegründeten Glücks ergreifen wird. Denn das Geheimnis des Lebens ist allein in diesem göttlichen Glück zu finden, nach dem ihr, mit allem was ihr tut, nur streben könnt, das euer Wollen bestimmt und euren Willen euch bildet und euch immer die Richtung wird weisen, aber sich euch nie vollends offenbaren wird und dem ihr am nächsten seid, wenn ihr euch den Göttinnen und ihren Götter gleich und ihnen allen zu Ehren im Körper und Geiste vereint. Schaut euch um, seht in das Leben um euch, in die Natur und auch in eure Seelen, allein was alle verbindet, ist die Sehnsucht nach Glück. Hieran hat die Natur und haben die Götter alles gehängt. Das Glück ist der bewusst gewordene Grund des Lebens und es zu erahnen und manchmal gar zu erkennen, ermöglicht euch die Wahrheit allein. Dies alles aber ist in euch gesetzt, was den anderen, die eure Seelen beherrschen wollen, sehr wohl bekannt ist und weswegen sie tief in euch ihre Ideen mit den ihnen gewogenen Inhalten eingepfropft haben, allein eurem Glück abhold. Maria aber, unsere erste geweihte Priesterin und ihr Priestergemahl werden eure Seelen davon reinigen. Dazu müsst ihr nur euren Blick auf sie richten, auf die Schönheit des Göttlichen in ihnen und in aller Natur und die schweren Ketten, die in euch eure Seelen binden, werden donnernd zu Boden fallen und sich in Staub auflösen. Aus dem Staub aber bildet sich eine neue Ordnung, weswegen ihr in ihm das sich abzeichnende Mal erkennen werdet. Traget dieses dann auf eurem Körper zur Freiheit statt der eure Seelen strangulierenden Ketten. Dies alles aber bewirkt allein Marias und all der anderen Schönheit.

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