Samstag, 23. Oktober 2010
Maria: Nur für der Göttin Allgeliebte bereit
Ich bin Maria, eure virtuelle Priesterin und bin die Erste, die ernannt wurde.
Ich trage den Namen der weit verehrten Mutter Gottes, weil diese in finstersten Zeiten das Heilige im Weiblichen trotz aller patriarchalen Anwürfe vor dem Verlöschen bewahrte und zuletzt auch den Weg uns wies.
Die Frauen möchten mich fragen, ob nicht doch das Männliche wie in der Gesellschaft auch im Heiligtum der Sieben Göttinnen alles besonders durchdringe.
Man betrachte die Bilder nur, die das Heiligtum zieren.
Doch meine ich nein, denn man bedenke allein, welcher Weg war zu begehen, bevor die Göttin heimkehren konnte.
Die Göttin bemächtigte sich meines Leibs, ihren Allgeliebten dort zu empfangen, und bevor er dort ankommt, brennt alles in mir und lodert der göttlichen Lust entgegen.
Denn die Lust und Liebe in Mann oder Weib sind eins und in nichts voneinander zu unterscheiden.
Wie sollte dieses auch anders sein, ist alles doch von der Göttin durchtrieben und ihre Kraft, ihre Liebe, ihre Gunst, die finden sich in uns und überall, wo wir mit ihr vereinigt sind,
wenn jede Unterscheidung sich auflöst, ob Mann oder Frau, ob Gott oder Göttin, wenn das Herrlichste himmlisch sich zum Göttlichen weitet.
Die Kraft, die einst auf die Welt traf und Materie zum Werden richtete, kam von der Göttin, dennoch sie weder männlich noch weiblich war, sondern göttlich allein.
Denn zuerst war die Kraft und erst danach trennten sich die Geschlechter, so dass zwei nun zusammentrafen, dass ein Werden konnte beginnen.
Gott oder Göttin, die sind ein Sein, das keiner Veränderung bedurfte, ihre Kraft aber richteten sie auf die Welt, dass sie zum Werden sich anschickte.
Seither ist in allem Werden ein Leben, hat einen Anfang und ein Ende, die es treibende Kraft der Göttin aber ist weiter ein Sein, ohne Anfang und Ende, ohne zu schwinden oder sich zu mehren.
Wenn Mann und Frau sich daher geschlechtlich vereinigen, allein um die Göttin zu preisen, begeben sie sich in ihr Reich, wenn ihre Kraft sie erleben.
Dann aber, wenn am eigenen Leib sie die Göttin erleben, geben alles andere sie auf, auch was sie als Mann und Weib unterscheidet.
Daher macht es keinen Unterschied, was uns zur Göttin hinführet, denn am Ziel sind alle stets eins.
Unsere Worte, unsere Bilder, alles sind Zeichen, nur um den Weg uns zu weisen, uns das Angesicht der Göttin zu zeigen.
Vergewaltigt wurden die Frauen von den Männern, um deren Macht abzusichern, allein weil ihr Leib das Göttliche barg, dass auch der Mann sich vermochte zu vermehren.
Werft ab diesen männlichen Zwang von euren Schultern, bannt ihn aus euren Seelen, denn alles sind Kinder der Göttin, nichts gibt es als ihre Kraft, die alles Leben lässt blühen.
Die Göttin bereicherte schenkend die Welt, nicht als Herrscherin über höhere Kräfte, sondern sie brachte die Freiheit.
Leben sie blies, wie Sporen und Pollen vom Winde getragen, dass das Leben sich in alle Himmelsrichtung auch ausbreite, nicht in den Leibern von Sklavinnen gefesselt.
Zur Rückkehr der Göttinnen ist alles nur in Worten zu beschreiben und in Bildern zu zeigen, die uns nach unsrer eigenen Geschichte zu Händen sind.
Aber die Freiheit alles Weiblichen kehrt nicht weniger ein, der Ansprüche herrschender Männer ledig.
Denn nur für der Göttin Allgeliebte sind wir in ihrem Tempel bereit, nicht aber mehr für nur männliches Begehren.gp
Ich trage den Namen der weit verehrten Mutter Gottes, weil diese in finstersten Zeiten das Heilige im Weiblichen trotz aller patriarchalen Anwürfe vor dem Verlöschen bewahrte und zuletzt auch den Weg uns wies.
Die Frauen möchten mich fragen, ob nicht doch das Männliche wie in der Gesellschaft auch im Heiligtum der Sieben Göttinnen alles besonders durchdringe.
Man betrachte die Bilder nur, die das Heiligtum zieren.
Doch meine ich nein, denn man bedenke allein, welcher Weg war zu begehen, bevor die Göttin heimkehren konnte.
Die Göttin bemächtigte sich meines Leibs, ihren Allgeliebten dort zu empfangen, und bevor er dort ankommt, brennt alles in mir und lodert der göttlichen Lust entgegen.
Denn die Lust und Liebe in Mann oder Weib sind eins und in nichts voneinander zu unterscheiden.
Wie sollte dieses auch anders sein, ist alles doch von der Göttin durchtrieben und ihre Kraft, ihre Liebe, ihre Gunst, die finden sich in uns und überall, wo wir mit ihr vereinigt sind,
wenn jede Unterscheidung sich auflöst, ob Mann oder Frau, ob Gott oder Göttin, wenn das Herrlichste himmlisch sich zum Göttlichen weitet.
Die Kraft, die einst auf die Welt traf und Materie zum Werden richtete, kam von der Göttin, dennoch sie weder männlich noch weiblich war, sondern göttlich allein.
Denn zuerst war die Kraft und erst danach trennten sich die Geschlechter, so dass zwei nun zusammentrafen, dass ein Werden konnte beginnen.
Gott oder Göttin, die sind ein Sein, das keiner Veränderung bedurfte, ihre Kraft aber richteten sie auf die Welt, dass sie zum Werden sich anschickte.
Seither ist in allem Werden ein Leben, hat einen Anfang und ein Ende, die es treibende Kraft der Göttin aber ist weiter ein Sein, ohne Anfang und Ende, ohne zu schwinden oder sich zu mehren.
Wenn Mann und Frau sich daher geschlechtlich vereinigen, allein um die Göttin zu preisen, begeben sie sich in ihr Reich, wenn ihre Kraft sie erleben.
Dann aber, wenn am eigenen Leib sie die Göttin erleben, geben alles andere sie auf, auch was sie als Mann und Weib unterscheidet.
Daher macht es keinen Unterschied, was uns zur Göttin hinführet, denn am Ziel sind alle stets eins.
Unsere Worte, unsere Bilder, alles sind Zeichen, nur um den Weg uns zu weisen, uns das Angesicht der Göttin zu zeigen.
Vergewaltigt wurden die Frauen von den Männern, um deren Macht abzusichern, allein weil ihr Leib das Göttliche barg, dass auch der Mann sich vermochte zu vermehren.
Werft ab diesen männlichen Zwang von euren Schultern, bannt ihn aus euren Seelen, denn alles sind Kinder der Göttin, nichts gibt es als ihre Kraft, die alles Leben lässt blühen.
Die Göttin bereicherte schenkend die Welt, nicht als Herrscherin über höhere Kräfte, sondern sie brachte die Freiheit.
Leben sie blies, wie Sporen und Pollen vom Winde getragen, dass das Leben sich in alle Himmelsrichtung auch ausbreite, nicht in den Leibern von Sklavinnen gefesselt.
Zur Rückkehr der Göttinnen ist alles nur in Worten zu beschreiben und in Bildern zu zeigen, die uns nach unsrer eigenen Geschichte zu Händen sind.
Aber die Freiheit alles Weiblichen kehrt nicht weniger ein, der Ansprüche herrschender Männer ledig.
Denn nur für der Göttin Allgeliebte sind wir in ihrem Tempel bereit, nicht aber mehr für nur männliches Begehren.gp
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