Mittwoch, 15. April 2009
Der Priesterinnen und Priester Gesang
Aus den Grabungen der sumerischen Stadt Nippur (ca. 1800 v.Chr.)
Seh ich der Göttin Auge, erblicke ich ihre Gestalt, prangt ihr Mal mir entgegen, so jauchzt mein Körper vor Liebe.
Vor Liebe jauchzt mein Körper, bereit mit ihm die Göttin zu preisen, mich mit anderen zu vereinen, sie auf der Straße unseres gemeinsamen Sehnens antreffend.
Antreffe, wenn ich der Göttin bin ganz nahe, ihren liebesschwangeren Atem bereits auf meinem Körper spüre und mein Inneres von dieser Liebe bebt.
Oh, Himmelskönigin, wie bin ich dir verbunden, wenn ich mich mit anderen dir zu Ehre paarend verbinde und heilig, heilig, heilig rufe, wenn der Göttinnen erlösender Segen sich über uns und in uns ausbreitet. Und jede Phase unseres Körpers vom wohligen Glück durchflutet wird.
In der Göttin Schoß abtauche, im Rausch des Glückes dort zu treffen alle, die den selben Weg gewählt, die Göttin mit jeder Faser ihres Leibes selbst zu lieben, unsere Liebe aller gemeinsam zu der Himmelskönigin höchsten Lust ansteigend.
So sieht ein jeder in dem anderen, wenn er ihn denn erkennt, wie er als Teil der Göttinnen Ganzes zum neuen Leben wohl entspringet, zurückkommt in sein Leben, auch dort des Himmels Lob zu preisen zum Wohle all der Seinen.
Seh ich der Göttin Auge, erblicke ich ihre Gestalt, prangt ihr Mal mir entgegen, so jauchzt mein Körper vor Liebe.
Vor Liebe jauchzt mein Körper, bereit mit ihm die Göttin zu preisen, mich mit anderen zu vereinen, sie auf der Straße unseres gemeinsamen Sehnens antreffend.
Antreffe, wenn ich der Göttin bin ganz nahe, ihren liebesschwangeren Atem bereits auf meinem Körper spüre und mein Inneres von dieser Liebe bebt.
Oh, Himmelskönigin, wie bin ich dir verbunden, wenn ich mich mit anderen dir zu Ehre paarend verbinde und heilig, heilig, heilig rufe, wenn der Göttinnen erlösender Segen sich über uns und in uns ausbreitet. Und jede Phase unseres Körpers vom wohligen Glück durchflutet wird.
In der Göttin Schoß abtauche, im Rausch des Glückes dort zu treffen alle, die den selben Weg gewählt, die Göttin mit jeder Faser ihres Leibes selbst zu lieben, unsere Liebe aller gemeinsam zu der Himmelskönigin höchsten Lust ansteigend.
So sieht ein jeder in dem anderen, wenn er ihn denn erkennt, wie er als Teil der Göttinnen Ganzes zum neuen Leben wohl entspringet, zurückkommt in sein Leben, auch dort des Himmels Lob zu preisen zum Wohle all der Seinen.
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