Freitag, 17. April 2009
Des Schoßes Bestgeliebte Gesang
Aus den Grabungen der sumerischen Stadt Nippur (ca. 1800 v.Chr.)
Es brennt mein Schoß vor Liebe, der Göttin Teil bin ich geworden, die meines Schoßes Bestgeliebten aufzunehmen, den Weg zur Göttin gemeinsam wir beschreiten, durch meiner Liebe Tor den anderen geöffnet.
Meine Göttin hat von mir Besitz ergriffen, ihre Liebe meinen Körper gänzlich ganz durchdrungen, für uns alle bin ich vollends ihr geworden und jedes Haar lodert lüstern ihr entgegen, wild bereit der Göttin Allgeliebte aufzunehmen .
Teil der Göttin bin ich nun, mein Schoß der wird zu ihrem und unser Schoß der giert nach Öffnung, oh komm Geliebter, oh mein Gott und Alles, fache an das Feuer meines Herzen, meines Körpers, dass die Liebe flammet hoch zum Himmel.
Die Liebe lodert hoch zum Himmel, wenn meine Bestgeliebten tief in mir versinken, durch meinen Leib von der Göttin fest umschlungen und der Göttin Antlitz überall in mir erblühet, wenn heiß ihre Liebe sich über uns ergießt.
Eins bin ich, eins sind wir, eins ist jeder, der mit der Göttin feiert, in ihrem Schoß mit allen Göttern, die unsere Welt bevölkern, im Augenblick der heißen Liebe auf ewiglich und allerorts verbunden.
Oh Menschen wisset um der Reinheit aller Weiber Schoß, wie er wird der Göttin und heilig ist der Menschheit, der Göttin nur bereit zu dienen.
Es brennt mein Schoß vor Liebe, der Göttin Teil bin ich geworden, die meines Schoßes Bestgeliebten aufzunehmen, den Weg zur Göttin gemeinsam wir beschreiten, durch meiner Liebe Tor den anderen geöffnet.
Meine Göttin hat von mir Besitz ergriffen, ihre Liebe meinen Körper gänzlich ganz durchdrungen, für uns alle bin ich vollends ihr geworden und jedes Haar lodert lüstern ihr entgegen, wild bereit der Göttin Allgeliebte aufzunehmen .
Teil der Göttin bin ich nun, mein Schoß der wird zu ihrem und unser Schoß der giert nach Öffnung, oh komm Geliebter, oh mein Gott und Alles, fache an das Feuer meines Herzen, meines Körpers, dass die Liebe flammet hoch zum Himmel.
Die Liebe lodert hoch zum Himmel, wenn meine Bestgeliebten tief in mir versinken, durch meinen Leib von der Göttin fest umschlungen und der Göttin Antlitz überall in mir erblühet, wenn heiß ihre Liebe sich über uns ergießt.
Eins bin ich, eins sind wir, eins ist jeder, der mit der Göttin feiert, in ihrem Schoß mit allen Göttern, die unsere Welt bevölkern, im Augenblick der heißen Liebe auf ewiglich und allerorts verbunden.
Oh Menschen wisset um der Reinheit aller Weiber Schoß, wie er wird der Göttin und heilig ist der Menschheit, der Göttin nur bereit zu dienen.
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